TTE®-Führanlage
Gesundes Bewegen durch Elastizität, die überzeugt
Die tägliche und mehrstündige Bewegung eines Pferdes ist elementar für die körperliche und mentale Gesundheit. Ein Fluchttier zieht intuitiv immer den kürzesten Weg vor und bewegt sich daher primär auf dem innersten Zirkel in einer Führanlage. Die extrem hohe Frequentierung und die Punktlasten der Pferdehufe, bewirken einen hohen Verschleiss des Untergrundes auch bei tief geschotterten Pflasterflächen. Gummisteine sind in Führanlagen ein oft praktizierter aber dennoch fataler Fehler. Die gut gemeinte Intension der Stossdämpfung dieser Gummibeläge hemmt jedoch die Rotation der Pferdegelenke zu stark, wodurch Gelenksentzündung schon bald an der Tagesordnung stehen könnten.
Stossdämpfer in Fahrgestellen von Autos und stossdämpfende Schuhsohlen für den Menschen sind in unserem Alltag ganz normal und trivial.
Warum nicht auch für die Bewegungsflächen unserer Pferde?
Das TTE® Führanlagen-Konzept gewährleistet durch die Holzelastikschicht einen Boden, welcher elastisch und gelenkschonend für die Pferdegelenke ist und gleichermassen den hohen Belastungen einer Führanlage standhält. Geschaffen wird eine langlebige Fläche, welche trittfest und gleichzeitig mit flächiger Stossdämpfung eine gesundheitsfördernde Bewegungsmöglichkeit für die Pferde bietet.
Stossdämpfer in Fahrgestellen von Autos und stossdämpfende Schuhsohlen für den Menschen sind in unserem Alltag ganz normal und trivial.
Warum nicht auch für die Bewegungsflächen unserer Pferde?
Das TTE® Führanlagen-Konzept gewährleistet durch die Holzelastikschicht einen Boden, welcher elastisch und gelenkschonend für die Pferdegelenke ist und gleichermassen den hohen Belastungen einer Führanlage standhält. Geschaffen wird eine langlebige Fläche, welche trittfest und gleichzeitig mit flächiger Stossdämpfung eine gesundheitsfördernde Bewegungsmöglichkeit für die Pferde bietet.
1. Grasnarbe abschieben - Planum herstellen
Ebenflächigkeit der Führanlage – Bodenschatz, KEIN Unterbau – Verbesserung Sickerfunktion
Ebenflächigkeit der Führanlage – Bodenschatz, KEIN Unterbau – Verbesserung Sickerfunktion
2. ca. 5 cm feiner Kies-Ausgleich aufbringen und ebnen
Drainageschicht – Ebenflächigkeit – Trennung der Holzhackschnitzel vom Bodenleben
Drainageschicht – Ebenflächigkeit – Trennung der Holzhackschnitzel vom Bodenleben
3. ca. 10 cm Elastikschicht aus Holzhackschnitzel aufbringen und ebnen
Gelenkschonung Pferdebeine – Gewerkschonung durch Elastizität – Stoffabbau von Kot
Gelenkschonung Pferdebeine – Gewerkschonung durch Elastizität – Stoffabbau von Kot
4. Feinnetz auflegen
Verlege-Hilfe – schnelleres Gleiten der Platten – keine Materialverkantungen
Verlege-Hilfe – schnelleres Gleiten der Platten – keine Materialverkantungen
5. TTE® Platten verlegen
TRENNT– TRÄGT – ENTWÄSSERT
TRENNT– TRÄGT – ENTWÄSSERT
6. TTE®-PflastersteinGRIP befüllen
Rutschfestigkeit – Verstärkung der TTE® Platte – wasserdurchlässig
Rutschfestigkeit – Verstärkung der TTE® Platte – wasserdurchlässig
7. ca. 3 cm Deckschicht
Rutschfestigkeit – reduzierter Abrieb von Gewerk und Huf – Optional
Rutschfestigkeit – reduzierter Abrieb von Gewerk und Huf – Optional
Aufbau der TTE® Führanlage
1.+2.: Planum und Kies Ausgleich
3.: Holzelastikschicht
4.: Feinnetz
6.: TTE®-PflastersteinGRIP
5.: TTE® Platten
7.: Deckschicht
TTE® Führanlage bei JacPoint Quarterhorses in Lermoos, Österreich